Frühere Einsätze

 

Datum Einsatzbeschreibung
06.09.05 Dachstuhlbrand eines Nebengebäudes: FF Hüttendorf (mit LF16, TLF 8/18 und ca. 20 Kameraden) und Feuerwehr Erlangen im Einsatz

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28.06.05 Waldbrand im Tennenloher Forst: TLF 8/18 mit drei Kameraden im Einsatz
12.06.05 Absperrung Städtemarathon: LF16-TS mit sieben Aktiven im Einsatz
11.06.05 Dachstuhlbrand Isarstrasse 11: TLF und LF16-TS mit 14 Kameraden dach2.jpg (115647 Byte)
27.05.05 Waldbrand im Tennenloher Forst: TLF 8/18 mit drei Kameraden im Einsatz
27.05.05 Absperrung Radrennen: LF 16-TS mit sechs Kameraden im Einsatz
17.01.05 Alarmierung wegen Küchenbrand im Restaurant "Pavillon" in Erlangen
22.07.03 Dachstuhlbrand im Gasthof Zur Krone

Große Schwierigkeiten hatte die FF Erlangen-Hüttendorf mit der Alarmierung zu einem Dachstuhlbrand. Es handelte sich nämlich ausgerechnet um diesen einen Dachstuhl in Hüttendorf, auf dem die Sirene montiert war. Diese lief zwar noch kurz an, fiel dann aber aufgrund der Beschädigung durch den Brand aus. Viele Einwohner hielten das zunächst für eine Funktionsprüfung. Dadurch war die Mannschaftsstärke anfänglich etwas gering, wurde dann aber bald durch Kameraden, die über Funkmeldeempfänger an ihrem Arbeitsplatz alarmiert wurden, verstärkt. So rückte das TLF 8/18 als erstes Fahrzeug aus. Bereits auf der Anfahrt wurde die Alarmstufe 3 erhöht. Bei Eintreffen stand der Dachstuhl der Gastwirtschaft bereits in Vollbrand.

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07.05.03 VU
13.08.02 Am Nachmittag brannte ein Strohlager in der Wallensteinstrasse in Kriegenbrunn. Ein Übergreifen des Brandes auf den angrenzenden Stall konnte durch die Kriegenbrunner Feuerwehr, die Einsatzkräfte der Ständigen Wache und die Kameraden der Siemens Werkfeuerwehr gerade noch verhindert werden. Die FF Hüttendorf wurde um 21:34 Uhr nachalarmiert. Das LF16-TS und das TLF 8/18 rückten mit insgesamt 15 Mann (3 Mann kamen in privaten Fahrzeugen nach) aus. Gegen 24 Uhr war der Einsatz beendet.
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14.06.02 kabelbr.jpg (56951 Byte)Ein Radlader hatte auf einem Baugrund einen Stromkasten umgefahren. Dabei ist der Verteilerkasten in Brand geraten. Der Brand wurde mit einem CO2-Löscher abgelöscht. Die Stromversorgung musste durch die Stadtwerke abgeschaltet werden.
09.04.02 Um 19 Uhr waren in der Nachbarschaft des Kommandanten plötzlich lautes Geschrei und andere ungewöhnliche Geräusche zu hören. Der Kommandant, der sich im Garten seines Anwesens befand, ging - neugierig geworden - der Ursache auf den Grund. Aus einer auch als Werkstatt genutzten Garage, weniger als 100m entfernt, quoll bereits dichter Rauch. Sofort wurde die Ehefrau mit dem Notruf an die EZ beauftragt und schnellstmöglich der Weg zum FW-Haus angetreten. Da die anzutreffende Lage abzusehen war, rückte sofort das TLF 8/18 mit drei Aktiven aus. Das LF16-TS rückte wenige Minuten später aus. Hier wurde die Situation durch die aus unbekannten Gründen fehlende Sirenenalarmierung erschwert. Erst durch manuelles Auslösen der Sirene konnten auch die Feuerwehrdienstleistenden ohne Funkmeldeempfänger nachalarmiert werden.

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Der Brand des PKW, der durch Schweißarbeiten verursacht wurde,  war zum Zeitpunkt des Eintreffens des TLF durch das beherzte Eingreifen der Nachbarn bereits unter Kontrolle gebracht worden. Das brennende Fahrzeug war vor die Garage geschoben und dort mit vier eilig zusammengetragenen Pulverlöschern gelöscht worden. Die Einsatzkräfte übernahmen die Nachlöscharbeiten und sorgten für die Belüftung der stark verrauchten Garage.

Durch den beherzten Einsatz der Anwohner wurde hier Schlimmeres verhindert.

06.10.01 061001_1.jpg (60728 Byte) 061001_3.jpg (55212 Byte)Um die Mittagszeit wurde die FF Hüttendorf wegen eines qualmenden PKWs alarmiert. Der Brand konnte bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte bereits durch Anwohner mit Pulverlöschern unter Kontrolle gebracht werden. Es war der erste (Beinahe-)Einsatz mit dem TLF 8/18. Da das LF16-TS an diesem Tag für die Truppmannausbildung abgestellt war, konnte nur das TLF ausrücken.
01.08.01 Brand einer Großballenpresse bei Hüttendorf 

Bild3.jpg (72413 Byte)Gegen 11:30 Uhr wurde die Sirene über den Feuermelder ausgelöst. Auf einem Acker nahe der Michelbacher Straße war eine Großballenpresse wegen Überhitzung in Brand geraten. Das LF16-TS der FF Hüttendorf rückte aus. Da wir kein Wasser führendes Fahrzeug besitzen, wurde vom Einsatzleiter sofort das TLF 24/50 der Ständigen Wache Erlangen angefordert. Der Brand, der sich auch auf das noch liegende Stroh ausgeweitet hatte,  wurde zunächst mit Kübelspritze und mehreren Feuerlöschern bekämpft. Nach Eintreffen des TLF 24/50 wurde zusätzlich noch dessen Schnellangriffseinrichtung für die Nachlöscharbeiten genutzt.

21.07.2001 Scheunenbrand in Büchenbach mehr...

Auf dem Rückweg von der Ständigen Wache - wir hatten nach dem Einsatz in Büchenbach noch einige PA-Flaschen füllen lassen - sahen wir im Bereich der Schrebergärten an der Abfahrt vom Herzogenauracher Damm zur Schallershofer Straße eine Rauchsäule aufsteigen. Von der Schallershofer Straße aus konnten wir sehen, wie Flammen aus einem kleinen Gartenhäuschen schlugen. Wir hielten an und löschten den Brand kurzerhand mit unserer Kübelspritze.
Die aufgrund unserer Funkmeldung noch nachgerückten Kameraden von der Ständigen Wache mussten mit ihrem LF16 nicht mehr eingreifen. 

24.03.2001 Scheunenbrand in Eltersdorf  mehr...
14.06.2000 Brand mehrerer Rundballen an der Hüttendorfer Straße
31.12.1999
01.01.2001
Silvesterbereitschaft ("Jahr-2000-Problem")
26.12.1999 Beseitigung von Sturmschäden verursacht durch Sturmtief "Lothar"
18.01.1999 Brand eines Holzhauses am Burgberg
Unter einer riesigen Rauchsäule stand - kilometerweit sichtbar - ein Wohnhaus am Burgberg in Flammen.

 

Bemerkenswerte Einsätze früherer Jahre:

 


 

Am 14. Februar 1998 brennt ein Schuppen mit Gastank im Laubweg 7.

 

 


 

Am 1. August1994: Bei einem Großbrand sind Stall und Scheune eines Anwesens im Talblick abgebrannt.

 

 


 

25. März 1984: Gasleitungsbrand bei Eltersdorf:
Aus einem geborstenem Rohr entweicht Erdgas mit einem Druck von 67 bar. Die Flammen loderten fast 200 Meter hoch. Die Detonation riß einen Krater von 50 Metern Durchmesser.

 

 


 

Am 3. Januar 1975 wurde durch spielende Kinder ein Großbrand in der Scheune im Talblick entfacht. Mit einer 250 m langen Schlauchleitung zum Europakanal wurde damals die Wasserversorgung sichergestellt.